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Donnerstag, 6. Juni 2013

Romantik in der Saarbrücker Stadtgalerie


Im Juni 2013 sind wir mal wieder in der Landeshauptstadt zugange. Hier die Presse im Nachgang: Quelle: www.saarbruecker-zeitung.de Saarbrücken Serenadenkonzert: Ein Auftakt nach Maß mit dem Ensemble 85 pes. Der Wetterbericht wurde Lügen gestraft. Die angedrohten Gewitter blieben aus, und so konnte das erste Serenadenkonzert dieses Sommers im Innenhof der Saarbrücker Stadtgalerie unbehelligt ablaufen. (Veröffentlicht am 11.06.2013) Facebook-Seite der Lokalredaktion Neunkirchen Saarbrücken. Der Männer-Kammerchor Ensemble 85 (Leitung Martin Folz) hatte sich angesagt. Mit ihm musizierte das Hornquartett des Philharmonischen Orchesters Trier, und so entwickelte sich ein romantisch koloriertes Konzert, das von „Jagdliedern und Hörnerklang“ bestimmt war. Der unerwartete Publikumsandrang überraschte die Veranstalter. Sie hatten nicht genügend Stühle bereit gestellt, so dass viele Besucher ihren musikalischen Genuss stehend erleben mussten. Die Sänger des Ensembles 85 überzeugen durch prächtig trainierte Stimmen. Alle Lagen sind gut besetzt und in Stimmansatz und Ausdrucksfähigkeit zu anspruchsvollen Interpretationen gerüstet. Bei A-cappella-Einsätzen zeigte sich das besonders deutlich. Romantische Lieder von Mendelssohn oder Schubert gelangen werkgemäß, denn nicht die Lautstärke gab den Ausschlag, sondern der wohlabgewogene dynamische Abwechslungsreichtum. Bei moderneren Liedern etwa von Rein oder Janacek fielen zusätzlich Tonfestigkeit und rhythmische Präzision ins Gewicht. Das Trierer Hornquartett überraschte mit sauberem Ton und frischer Musizierfreude. Als Begleiter des Chores verwirklichten sie etwa in Theo Fischers Liederspiel „Das Leben bringt groß' Freud'“ oder Jagdliedern von Robert Schumann echten romantischen Geist von sehr natürlicher Ursprünglichkeit. Insbesondere die zahlreichen Volkslieder wurden vom Publikum begeistert gefeiert. Das nächste Konzert in der Reihe „Serenadenkonzerte“ ist am Samstag, 22. Juni. Um 18.30 Uhr spielt das Oboenorchester der Musikhochschule des Saarlandes unter anderem Tschaikowskys 4. Sinfonie in einer Bearbeitung für Holzbläser. Der Eintritt zu den Serenadenkonzerten ist frei.